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Stoßwellentherapie bei Cellulite

Cellulite - Lästige Dellen an den Oberschenkeln, am Po oder an den Oberarmen.

Fast jede Frau kennt Cellulite und ist zugleich machtlos gegen sie.

Internationale Studien zeigen, dass Cellulite mit Hilfe der Stoßwellentherapie effektiv gemildert werden kann.

Die hochwirksamen Schallwellen dringen tief in die Haut vor und können für eine langfristige Verbesserung der Hautstruktur sorgen sowie Cellulite sichtbar reduzieren.

Vorteile der Stoßwellentherapie:

  • Sichtbare Hautstraffung und -regeneration
  • Bekämpft Cellulitis und Bindegewebsschwächen
  • Kurze Behandlungszeit, schmerz- und risikoarm
  • Keine Narkose und Operation, keine Schnitte und Narben
  • Keine Ausfallzeit
  • Kann wiederholt werden

Stoßwellentherapie

CellulitetherapieDie Stoßwellen wirken bis zu 3,5 cm tief in die Haut und regen nicht nur den Fettstoffwechsel, sondern auch die Lymphzirkulation und Durchblutung stark an. Bei diesem Prozess werden die Kollagenfasern vermehrt, wodurch wiederum das Bindegewebe straffer und die Haut sichtbar glatter werden. Obwohl erste Ergebnisse bereits nach der ersten Anwednung sichtbar sein können, ist der vollständig ästhetische Effekt erst nach mehreren Wochen erkennbar, da die Regeneration des Gewebes nur langsam verläuft. Die deutlich schönere Hautstruktur ohne Cellulitis an Oberarmen, Hüften, Innen- und Außenschenkeln sowie dem Gesäß hält dafür umso länger an.

Bereits nach einer Behandlung sind meist erste Effekte sichtbar, dennoch werden zur deutlichen Reduktion der Cellulite 6 bis 10 Anwendungen empfohlen. Es sollten 1 – 2 Anwendungen pro Woche erfolgen. Jede weitere Anwendung führt zu einer zusätzlichen Verbesserung der Hautstruktur.

Eine Behandlung dauert etwa 20 Minuten.

Eine Betäubung oder Narkose ist nicht erforderlich.

Die Stoßwellentherapie ist schmerzfrei, sehr gut verträglich und ohne relevante Nebenwirkungen oder Risiken.

Allein leichte Schwellungen, Blutergüsse oder vorübergehende Rötungen sowie Hautverfärbungen können u.U. auftreten.

Der gewohnten täglichen Arbeit kann direkt nach der Behandlung wieder nachgegangen werden.

Eine Stoßwellentherapie ist nicht für Patienten mit Beinvenen-Thrombosen, Blutgerinnungsstörungen, Tumor- bzw. Krebserkrankungen, akuten Entzündungen oder während einer Cortisontherapie geeignet. Auch Frauen in der Schwangerschaft sollten davon absehen. Medikamente, die die Blutgerinnung hemmen, sollten einige Tage zuvor abgesetzt werden.